Frau Wirtin

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Es steht ein Wirtshaus an der Lahn,
Da kehren alle Fuhrleut an;
Frau Wirtin sitzt am Ofen,
Die Fuhrleut um den Tisch herum,
Die Gäste sind besoffen.

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn,
Da kehren alle Fuhrleut an;
Frau Wirtin schlägt die Leier,
Die Gäste sitzen um den Tisch
Und kratzen sich die Eier.

Es steht ein Wirtshaus an der Lahn,
da klopft ein jeder gerne an.
Frau Wirtin sitzt am Feuer
und jedem, der sich zu ihr stellt,
dem greift sie an die Eier

Es stand ein Wirtshaus an der Lahn,
das war ein toller alter Kahn.
Frau Wirtin singt zur Leier
und alle Männer hören zu
und kratzen sich die Eier.

Frau Wirtin hat auch einen Mann,
Der spannt den Fuhrleut selber an,
Er schenkt vom allerbesten
Ulrichsteiner Fruchtbranntwein
liebäugelt vor den Gästen.

Frau Wirtin hatt auch einen Mann
Doch der kam nur sehr selten dran,
Da sie den Wechsel liebte
Und nach bestimmten Stundenplan
Es mit den Gästen übte.

Frau Wirtin hat auch einen Vater,
Der kriegt von jedem Bier nen Kater,
Das kam von seinen Sünden,
Weil er so viel gevögelt hat
Von vorne und von hinten.

Frau Wirtin hat auch eine Mutter,
die macht aus kalten Bauern Butter,
und soll't ihr noch was fehlen,
dann muss der alte Großpapa,
sich einen runter quälen.

Frau Wirtin hatt' auch einen Sohn,
der konnt es von Geburt an schon,
kaum war er aus der Spalte
da drehte sich der Kleine um
und vögelte die Alte.

Frau Wirtin hatte einen Sohn,
der tat es von Geburt an schon
kaum kroch er aus der Spalte
drehte er sich blitzschnell um
und nagelt seine Alte.

Frau Wirtin hatte einen Sohn,
der konnt'es mit zehn Jahren schon.
Im Sitzen, Stehen, Liegen,
jetzt ist er bei den Engelein,
da macht er's auch im Fliegen.

Frau Wirtin hat noch einen Sohn,
der kann es unter Wasser tun.
Jetzt schwimmt er durch die Buchten
mit Flossen und mit Tauchgerät
die Fische zu befruchten.

Frau Wirtin hat auch einen Sohn,
Der war von Meyer Itzig Kohn,
Er war von üns're Leite,
Drum macht' er schon im Mutterleib
Im siebten Monat pleite.

Frau Wirtin hat auch einen Sohn,
der konnte es als Knabe schon.
Wenn es ihn einmal packte,
dann sprang er auf den Küchentisch
und bumste das Gehackte.

Frau Wirtin hatte vor der Eh
Schon eine Tochter Dorothee;
Sie lebte in der Fremde
Und nährte sich dort kümmerlichst
Mit hochgehobnem Hemde.

Frau Wirtin hat auch einen Star,
das war ein Vöglein, wunderbar.
Er flog mit viel Getöse
von hinten ihr ins Arschloch rein
und pfiff die Polonaise.

Frau Wirtin hat auch einen Zahn-
klemptner - dieser Pavian
hat in verschied'nen Fällen
zwar tief und fach gerecht gebohrt-
doch an den falschen Stellen.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Holz-
bläser, der war mächtig stolz;
nur wenn er in Ekstase,
erlaubte er ihr, dass sie süß
auf seiner Flöte blase.

Frau Wirtin hatte 'nen Mandrill,
mit diesem trieb sie's im April
hoch droben in den Ästen.
Das ihr das gar nicht peinlich war,
vor all den vielen Gästen!

Frau Wirtin hatte einen Mann,
dem spielte sie um Ostern an-
den beiden Festsymbolen.
Doch als sie mit der Pfanne kam,
hat er sich schnell empfohlen.

Frau Wirtin hatte auch 'ne Kerze,
die mussten Gäste, nur zum Scherze,
bevor sie mit ihr schmusten,
mit ihrem nackten Hinterteil
versuchen auszupusten.

Frau Wirtin hatte ein Patent,
das außer ihr noch keiner kennt;
nach jedem ihrer Ritte,
erscholl ein lieblicher Sopran:
"Voilla, der nächste bitte!"

Frau Wirtin hatt eine Tochter auch,
Der hing die Zitz bis auf den Bauch;
Warf sie sie auf den Rücken,
So konnte sie dann mit der Spitz
Sich selbst ins Arschloch ficken.

Frau Wirtin hat ein Töchterlein,
das war zum V**geln noch zu klein.
Doch der Mama zum Trotze,
setzt sie sich auf das Bügelbrett
und spielt an ihrer Votze.

Frau Wirtin hatt ein Töchterlein,
Das weihte sie frühzeitig ein.
Kaum war sie noch sechs Jahre,
Da wuchsen ihr am Unterleib
Geringelt schon die Haare.

Der Wirtin Tochter Röschen hieß,
Die sich von jedem vögeln ließ,
Offiziere und Studenten;
Die zahlten monatlich paar Mark
Und hießen Abonnenten.

Der Wirtin Tochter hieß Marie,
Das war ein ganz durchtriebnes Vieh;
Mit einem Schusterwecken
Bestach sie Nachbar Kilian
Das Vötzchen ihr zu lecken.

Der Wirtin Tochter Kunigund,
Der fickte man nur in den Mund
Und niemals in die Votze:
Drum lebte sie in steter Angst,
dass sie einst Kinder kotze.

Der Wirtin Tochter, das Röschen,
das hat ein allerliebstes Döschen,
es roch so schön nach Veilchen,
und wenn es frisch gepimpert war,
dann zuckt es noch ein Weilchen!

Frau Wirtin hat auch eine Schwester,
Die soff des Abends alle Rester
Und wenn sie war besoffen,
Stand jedermann ihr Heiligtum
Für zwanzig Pfennig offen.

Frau Wirtin hatt 'nen Onkel Franz,
Der hatte einen großen Schwanz.
Die Kinder konnt er leiden;
Und wenn er guter Laune war,
Ließ er sie auf ihm reiten.

Frau Wirtin hat auch einen Ohm,
Dem floss der Tripper wie ein Strom;
Den zog er ab in Flaschen
Und wenn die Kinder artig sind,
Dann dürfen sie dran naschen.

Frau Wirtin hat einen zweiten Ohm,
Der hatt den Bimmel wie ein Boom
Und ging er in den Garten,
Schlug er damit die Äpfel ab -
das war nicht zu erwarten.

Frau Wirtin hat auch einen Ohm,
Dem floss der Tripper wie ein Strom
Und einen Tags, als munter
Er grade auf dem Lokus saß,
Fiel ihm die Eichel runter

Frau Wirtin hat auch eine Tante,
Die jeden Schwanz im Lande kannte;
Sie roch nur an dem Samen,
Besann sich einen Augenblick
Und nannte dann den Namen.

Doch ihrer Tante Adelheid,
Der war's um ihren Recken leid;
Sie lehrte sich im Turnen,
Dass sie sich selber lecken kunnt
Von hinten und von vurnen.

Frau Wirtin hat auch eine Nicht',
Die onanierte mit dem Licht
Sie hat so stark gerieben,
Dass von dem ganzen Kerzenlicht
Nichts als der Docht geblieben.

Frau Wirtin hat auch eine Nicht'
Die jedes Jahr zwei Kinder kricht;
Fragt mann sie, wie sie's machte,
So sah sie nur den Pfarrer an -
Und dieses Aas, das lachte.

Frau Wirtin hat auch eine Nicht'
Die konnte zwar, doch durft sie nicht.
Doch übt auch sie die Liebe:
Teilweise mit dem Pudelhund,
Teilweise mit der Rübe.

Frau Wirtin hat auch eine Nichte,
Die tat es mit dem Kerzenlichte;
Und kam sie in Extase,
Dann schob sie auch den Leuchter nach -
Der war aus blauem Glase.

Frau Wirtin hat auch eine Nichte,
die macht es immer mit dem Lichte.
Doch war sie in Extase
schob sie den ganzen Leuchter rein
und hinterher die Blumenvase.

Frau Wirtin hatt auch einen Vetter,
Der fickte nur bei gutem Wetter
Und wenn es draußen schneete,
Dann saß er auf der Ofenbank
Und putzte seine Flöte

Frau Wirtin hat auch einen Kousäng,
Dem war jedes Loch zu eng,
Drum wurd er Tuttenreiter -
Die konnt er nach Belieben stelln,
Bald enger und bald weiter.

Frau Wirtin hatt auch einen Neffen Paul,
Der war ein arges Schleckermaul.
Er schnitt sich ab den Nabel,
Bestrich ihn dann mit Mösenschleim
Und aß ihn mit der Gabel.

Frau Wirtin hatte eine Frau,
das war die allergrößte Sau.
Denn kam sie in die Wochen,
dann ließ sie ihre Nachgeburt
in saurer Sahne kochen.

Frau Wirtin hat auch'nen Lakai,
der hat im Sack ein einzig Ei.
Das andre ging ihm flöten:
bei einer Massenschlägerei
ward es ihm abgetreten.

Frau Wirtin hatt auch einen Lakai
Bei dem wars mit der Scham vorbei;
Am liebsten fickte nackt er
Und schlürfte dann die Möse aus -
Das zeigt nicht von Charakter.

Frau Wirtin hatt' auch einen Knecht,
der macht's ihr in der Regel recht,
wenn sie so fleißig bluhutet,
dann schleckte er sie unten aus,
hat alles um die Schnute.

Die Wirtin hat auch einen Knecht,
Und was er tut, das ist ihr recht;
Er tut sie karessieren:
Des Morgens, wenn er früh aufsteht,
Kann er kein Glied nicht rühren.

Frau Wirtin hatte einen Traum,
sie badete im Nillenschaum.
Sechs von ihren Knechten
wichsten ihr die Wanne voll-
ob das die Knechte schwächte?!

Frau Wirtin hatte einen Traum,
in ihrem Garten wuchs ein Baum
mit wunderschönen Eicheln;
sie durfte sie nach Herzenslust
liebkosen und auch streicheln.

Frau Wirtin hatte auch 'nen "Spieß"
den sie nur allzugerne ließ,
denn dieser Hauptfeldwebel
der hatte zwar 'nen stumpfen Blick,
doch einen scharfen Säbel.

Frau Wirtin hat auch einen Bas,
die trinkt nur aus dem Schoppenglas.
Hat sie dann eins im Dache
dann singt sie wie 'ne Nachtigall
'Komm lieber Mai und mache!'

Frau Wirtin hatte 'ne Fabrik,
die produzierte für den Sieg,
emanzipierter Herzen
und Unabhängigkeit der Frau'n
jede Menge Kerzen.

Frau Wirtin hatte 'nen Vikar,
der anders al die andern war,
er rief mit hoher Stimme
beim Anblick eines Jagdgewehrs:
"Welch wohlgeformte Kimme."

Frau Wirtin hatte einen Koch,
der unverschämt nach Zwiebeln roch;
sie seufzte, als beim Pennen,
er ihr den Podex zugewandt:
"Puh - Mundgeruch kann trennen!"

Frau Wirtin hatt' auch einen Pfaff,
der onanierte wie ein Aff
und drehte, wichste, rollte
und schlug noch mit der Bibel zu
wenn's gar nicht kommen wollte.

Die Wirtin hat auch eine Magd,
Die sitzt im Garten - pflückt Salat;
Sie kann es kaum erwarten,
Bis das Glöcklein zwölfe schlägt,
Da kommen die Soldaten.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Herd,
der war den Gästen lieb und wert,
sie ließen sich dran nieder
und wärmten vor dem heißen Loch
die steif geword'nen Glieder!

Frau Wirtin hatte einen Hund,
der leckte ihr die Pumpe wund.
Es tat ihr nicht behagen,
drum ließ sie sich das alte Ding
mit Eisenblech beschlagen.

Frau Wirtin hat auch einen Schmied,
der eine edle Kunst verstund.
Er roch an allen Winkeln,
sobald er eine Jungfrau roch
fing er gleich an zu pinkeln.

Frau Wirtin hatt auch einen Hund,
Der gut das Votzenlecken kunnt,
Doch bei der Witwe Knuppert,
Die da im Hinterhause wohnt,
Da hat er nur geschnuppert.

Doch traurig ging es diesem Hund,
Der diese schöne Kunst verstund:
Er roch an jeder Spaltung;
Doch da er nie ne Jungfrau fand,
Starb er an Harnverhaltung.

Frau Wirtin hatt auch einen Hund,
Der eine seltne Kunst verstund;
Er roch an jedem Mächen
Und wenn es eine Jungfrau war,
So fing er an zu sächen.

Frau Wirtin hatt auch einen Hund,
Dem war das ganze Brunzzeug wund,
Weil er gen alle Regeln
An einem Sonntagnachmittag
Den Eckstein wollte vögeln.

Frau Wirtin hat auch ein Fahrrad,
das ist ein Ding besondrer Art.
Schwingt sie sich in den Sattel
dann kommt sogleich ne Nadel raus
und sticht sie in die Dattel.

Frau Wirtin hat' auch einen Drachen,
der sollte ihre Girls bewachen.
Doch wenn er selbst was brauchte,
dann bumste er die Luderchen,
wobei er brünstig fauchte.

Frau Wirtin hatt auch 'nen Papagei,
Der tat nur selten einen Schrei,
Auch sang er keine Lieder.
Nur wenn sie mal nach oben ging,
Rief er:" Jetzt tut sie's wieder"!

Frau Wirtin hatt auch einen Spitz,
Der legte sich ihr an die Ritz.
Auch machte sie ihn später,
Als ihr der Mann gestorben war,
Zu seinem Stellvertreter.

Frau Wirtin hat auch einen Popen,
der hat den Sack voll Isotopen.
und wenn die beiden ficken
dann hört man wie im ganzen Land
die Geigerzähler ticken.

Auch viele Filzläus hatte sie,
Die saßen rings um die Mimi;
Sie durften frei sich regen.
Doch pflegte sie des Coitus -
So schwiegen sie verlegen.

Frau Wirtin hat auch einen Star,
der wirklich sehr gelehrig war.
Die Wirtin, die hieß Suse,
und wenn ein Gast ins Wirtshaus kam
Dann rief er gleich: "Küß Du 'se".

Frau Wirtin hatt auch eine Kuh,
Der nähte sie die Votze zu,
Sie war dazu gezwungen;
Weil sie schon lange es bemerkt,
Dass sie der Knecht besprungen.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Hahn,
das Viech hielt sich für Ledas Schwan,
und jedes Huhn für Ledan;
und krähte er: "Hier bumst Gott Zeus!"
hui - flogen da die Fedan.

Frau Wirtin hatte auch ein Huhn,
Das tat was sonst nicht Hühner tun:
Setzt sich ins Bett und pickte
Dem Wirt vom Sack die Filzläus ab,
Wenn er die Wirtin fickte.

Frau Wirtin hatt auch einen Star,
Das war ein Vogel wunderbar:
Er kroch ihr in die Möse
Und steckt den Kopf zum Arschloch raus
Und pfiff die Marsaillaise.

Frau Wirtin hat auch einen Star,
Das war ein Vogel wunderbar:
Er schloff ihr in die Spalte
Und steckt den Kopf zum Arschloch raus
Und sang das "Gott erhalte".

Frau Wirtin hatt auch einen Floh,
Der saß ihr stets auf dem Popo
Und ließ sich niemals fangen.
Als sie den Arsch mit Pech einstrich,
Da blieb er endlich hangen.

Frau Wirtin hatt 'nen zweiten Floh,
Der saß ihr auch auf dem Popo.
Doch wurde sie geritten,
So sprang er auf den Schwanz hinauf
Und fuhr im Loche Schlitten.

Frau Wirtin hatt 'nen dritten Floh,
Der saß ihr auch auf dem Popo.
Und kroch er in die Spalte,
So grinsten ihn die Filzläus an -
Besonders eine alte!

Frau Wirtin hatt auch einen vierten Floh,
Der saß ihr auch auf dem Popo.
Und musst sie menstruieren,
Dann ging das äußerst kluge Tier
Im nahen Wald spazieren.

Frau Wirtin hatt 'nen  fünften Floh,
Der hüpft ihr immer am Popo.
Er sprang von Back zu Backe.
Nur einmal überschätzt er sich -
Plitsch, lag er in der Kake.

Frau Wirtin hatte einen Schlächter
der war kein schlechter Kostverächter
wenn ihn die Geilheit packte,
sprang er auf den Ladentisch
und wixte ins Gehackte.

Frau Wirtin hatte auch nen Schmied,
der hatt' nen achtkant`ges Glied.
Und weil ihm das war hinderlisch,
spannt'er es in den Schraubstock ein
und feilte es zylinderisch.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Glas
bläser - der war ein echtes As;
er zeigte manche Stunde
den Damen, wie man kunstvoll bläst-
und alles mit dem Munde.

Frau Wirtin hat auch einen Schrank,
drei Meter hoch, fünf Meter lang.
drin lagert sie die Rüben
mit denen sie zur Jugendzeit
die Onanie betrieben.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Zelt-
macher - der auf freiem Freld
ganz deutlich demonstrierte
wie man zu zwein im Einmannszelt
sich köstlich amüsierte.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Zahn-
techniker; wenn dieser Hahn
ein Mädchen sich erkoren,
sprach er zu ihr von Karies-
und sie ließ ihn dann bohren.

Frau Wirtin hatt' 'nen Referenten,
der schwärmte für gebrat'ne Enten;
doch gab es oft Minuten,
da ließ er Enten Enten sein
und jagte "junge Puten!"

Frau Wirtin hatte 'nen Rendant;
der log die Bilder von der Wand,
er schwor bei allen Teufeln,
dass er beim Jogging bumsen könnt-
das muß man doch bezweifeln.

Frau Wirtin hatte eine Nuss,
die diente ihr als "Schlitz-Verschluß";
doch ab und an beim Pullern
tat ihr die runde Kokosnuss-
bums - vor die Füße kullern.

Frau Wirtin hatte eine Nuss,
die diente ihr als Schlitzverschluss;
wenn kam Besuch ins Tälchen,
dann legte sie die Kokosnuss
in ein sterilies Schälchen.

Frau Wirtin hat auch einen Vetter,
der rauchte nur bei schönem Wetter.
Mal tat er's bei Gewitter,
da haute ihm ein Kugelblitz
den Pfeifenkopf in Splitter.

Frau Wirtin hatte eine Hand,
mit der sie's meisterhaft verstand,
in Wonne zu versinken.
Und wenn die rechte müde war,
dann tat sie's mit der linken.

Frau Wirtin hatte ein Gebiss,
das war ein stetes Ärgernis:
Im Taumel der Ekstasen
verrutschte oft das Oberteil-
wie soll man dabei blasen?

Frau Wirtin hatte auch 'nen Schlitz,
den salbte sie, das ist kein Witz,
mit teuersten Penaten;
doch wo sie diesen Schlitz nun hat,
muss jeder selbst erraten.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Knilch,
der hat mit ihrer Muttermilch
die Brotzeit sich verlängert;
er grinste frech: "Das steht mir zu-
ich hab' se ja geschwängert!"

Frau Wirtin hat auch einen Mohr,
der hat ein langes Bambusrohr.
damit schlägt er allnächtlich
dem Nachbarn Kunz das Obst vom Baum
ich finde das verächtlich.

Frau Wirtin hatte einen Mohr,
der hatte nen Schwanz wie'n Ofenrohr
das war ein geiler Bube,
wenn der sich einen runterholt,
dann schwamm die ganze Stube.

Frau Wirtin hat auch einen Mohr,
der hat ein Ding wie'n Ofenrohr.
und um dies zu beweisen,
legt er ihn auf den Schienenstrang
und ließ den Zug entgleisen.

Frau Wirtin hatte eine Nonne
die hat 'ne Möse wie 'ne Tonne
und als sie woll't entbinden
da fiel der ganze Doktor rein
und ward nicht mehr zu finden.

Frau Wirtin hatt auch eine Nonn,
Die fickte stets mit dem Condom.
Das musste sie entgelten;
Sie kriegt ein Kind mit Gummihaut -
Der Fall ist äußerst selten.

Frau Wirtin hatt auch nen Kaplan,
Der Schweinehund, ich denke dran:
Erst neulich bei der Predigt
Hat er mit viel Geschicklichkeit
Des Samens sich entledigt.

Auch ein Pastor verkehrt im Haus,
Der sah sehr fromm und heilig aus.
Er war noch keusch und züchtig
Und dachte sich bloß einen ab -
Doch dieser war recht tüchtig.

Frau Wirtin hatte 'nen Pastor
der trägt am Sack 'nen Trauerflor
er wird es nie vergessen
das ihm die böse Syphillis
hat Schwanz und Ei gefressen.

Frau Wirtin hatte einen Doktor,
Der sagt ihr öfters was ins Ohr.
Und wenn sie tät erröten,
Was allerdings sehr selten war,
Schlug sie ihm auf die Klöten.

Frau Wirtin hatt auch einen Arzt,
Der hatt den Schniggel ganz verwarzt.
Er lapisiert den Stummel,
Dann schnitt er sich denselben weg -
Jetzt hat er eine Fummel.

Frau Wirtin hatt auch einen Rechtsanwalt,
Dem stand er, wars auch noch so kalt.
Und lag er auf dem Bette,
Mit Tisch und Stuhl und Kleiderschrank
Stand er ihm um die Wette.

Frau Wirtin hatt auch einen Referendar,
Der referiert schon sieben Jahr,
Des preußschen Landrechts pflegte
Er nur beim Fick, wenn unterm Arsch
Des Mädchens er es legte.

Frau Wirtin hat auch einen Flamen
der hatte radioaktiven Samen.
Kaum fingen sie an zu ficken
da fing im Nachbarhau-hau-se
der Geigerzähler an zu ti-hi-cken.

Frau Wirtin hatt auch einen Leutenant,
Der war im ganzen Land bekannt,
Der hatt den Schwanz wie n Brezel
Und wie er damit vögeln konnt,
Das ist und bleibt ein Rätsel.

Frau Wirtin hat auch 'nen Off'zier
der war ein ganz perverses Tier
der fickt nur in Periode
und wenn er dann im Blute schwamm
träumt er vom Heldentode.

Frau Wirtin hatt auch einen General,
Dem stand der Schweif im Jahr einmal.
Und wurde er recht geile,
Dann hing er um den Hodensack
Die Tapferkeitsmedaille.

Frau Wirtin hat 'nen General
der hatt' nen Schwanz aus Edelstahl.
Um dieses zu beweisen
legt er ihn auf den Schienenstrang
und lässt den Zug entglei-hei-sen

Frau Wirtin hatte auch ein Kind,
das hatte einen krummen Pint.
sie bog ihn gerade gerade
und wie er gerade gerade war
da brach er ab, wie schade.

Frau Wirtin hatt ein Schneiderlein,
Den ließ sie bloß von hinten rein;
Er wog nur sieben Pfunde.
Und wenn sie einen fahren ließ,
so flog er in die Runde.

Frau Wirtin hatt ein Schneiderlein,
Der war ein Kerl, ganz winzig klein.
Und hatt sie ihre Triebe,
Benützt sie ihn zur Onanie
Wie eine gelbe Rübe.

Frau Wirtin hat auch einen Major,
der trägt am Schwanze Trauerflohr.
Er kann es nicht vergessen,
dass ihm die böse Syphillis
die Eichel abgefressen.

Frau Wirtin hatt auch einen Schulz,
Auf den war sie gar wenig stulz.
Sie tät ihn sehr bedauern,
Denn schon beim zweiten Fick fing er
Bedenklich an zu mauern.

Frau Wirtin hatt auch einen Burschenschafter,
Der hatt ein ganz kaputtes After.
Er war ihm so zerrissen,
Weil er in frühester Jugend schon
Auf den S. C. geschissen.

Frau Wirtin hatt auch einen Corpsstudent,
Dem war der ganze Schwanz patent,
Er strahlt in allen Farben.
Wie oft er losgegangen war,
Das zeigten seine Narben.

Frau Wirtin hat auch eine Miss,
der hing im Klo die Clitoris
hinab bis in den Trichter
und als die Ratten dieses sah'n,
hei, schnitten die Gesichter.

Frau Wirtin hatte 'nen Studenten;
mit dem sie einmal nur gepennt;
statt was mit ihr zu machen,
erzählte er von Sokrates
und lauter solchen Sachen.

Frau Wirtin hatt auch eine Klaus,
Die stand am Arschloch Schilderhaus,
Dort tat sie promenieren.
Und wenn der rote König kam,
Dann musst sie präsentieren.

Frau Wirtin hatt auch einen Akkoucheur,
Dem passierte grausiges Malheur;
Als er sie wollt entbinden,
Fiel er in das Loch hinein
Und war nicht mehr zu finden.

Frau Wirtin hatt auch einen zweiten Akkoucheur,
Dem passierte selbiges Malheur.
Man sieht, Unkenntnis rächt sich:
Jetzt sitzen sie im Bauch zu zweit
Und spielen Sechsundsechzig.

Frau Wirtin hatt auch einen dritten Akkoucheur,
Dem passierte selbiges Malheur.
Der Raum ward immer knapper:
Nun sitzen alle drei darin
Und spielen einen Tapper.

Frau Wirtin hatt auch einen vierten Akkoucheur,
Dem passierte selbiges Malheur.
Die Votze macht nen Puffer:
Nun sitzen alle vier darin
Und spielen Königrufer.

Frau Wirtin hatt auch einen fünften Akkoucheur,
Dem passierte selbiges Malheur.
Die G'schicht wird immer blöder;
Nun sitzen alle fünf darin
Und spielen schwarzen Peter.

Frau Wirtin hatt auch einen sechsten Akkoucheur,
Dem passierte selbiges Malheur.
Deie G'schichte wird schon ranzig:
Was fangen die zu löffeln an? -
Sie spielen Einundzwanzig.

Frau Wirtin hat 'nen Automobil
das in der ganzen Stadt auffiel
Der Saft aus ihrer Möse
tropfte auf ein Schaufelrad
und betrieb die ganze Chaise.

Frau Wirtin kannte 'nen Herrn aus Wien,
der furzte Opernmelodien.
Er furzte rote Rosen,
doch als er auch noch Wagner furzte,
da schiss er in die Hosen.

Frau Wirtin hatt' 'nen Herrn aus Wien,
der war so schrecklich femitin;
und wegen ihrer Kürze
hat stets etwas hervorgeschaut
unter der Kittelschürze.

Frau Wirtin hatte aus St. Gall'n,
'nen Herrn, der war dem Suff verfall'n;
nach ein paar Slivowitzen,
hat jener selten einen stehen,
doch öfter einen sitzen.

Frau Wirtin hatte 'n Prinzip:
Wenn sie ihr Trieb zur Unzucht trieb,
dann blieb sie ganz gelassen-
und ließ sich nur von Stammgästen
unter den Mini fassen.

Frau Wirtin hat auch einen Inder,
der vögelte nur kleine Kinder.
Doch selbst im ärgsten Lustgekeuche,
behielt er seinen Turban auf.
so streng sind da die Bräuche.

Frau Wirtin hatte ein Patent:
Ein kompliziertes Instrument-
bracht' jegliches Gestänge,
sogar in aussichtslosen Fäll'n,
auf die gewünschte Länge.

Frau Wirtin hatte auch 'ne Trense,
die war so scharf wie eine Sense;
geriet sie in Ekstase,
nahm sie das Kunstgebiss heraus,
speziell jedoch beim Blasen.

Frau Wirtin hat auch eine Tant'
die hatte einen ewgen Brand.
Sie stand in Flammen, glaubt man
der einzige der ihn löschen kann
das war der Spritzenhauptmann.

Frau Wirtin hatte einen Blick,
der gleich das wesentliche Stück
bei einem Gast erfasste,
das dann auch wirklich jedes Mal
wie angegossen passte.

Frau Wirtin hat auch einen Uhu,
dem fror im Winter das Arschloch zu.
Als kam die Zeit der Balze,
quoll ihm statt frohen Minnesang
die Scheiße aus dem Halse.

Frau Wirtin hatt auch viele Gäst,
Die waren sämtlich päderäst.
Sie ärschten um die Wette
und wenn der liebe Sonntag kam,
Dann machten sie ne Kette.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Blech-
schlosser, der war reichlich frech;
jüngst, ohne zu erröten,
hat ihr der Lümmel angedroht,
den Abfluß zuzulöten.

Frau Wirtin hat auch ein Gendarm,
der hatte 'nen verbognen Arm.
den bog sie einmal gerade,
doch als er gerade gerade war,
da brach er ab, wie schade.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Sproß,
der triebs im Stalle mit dem Roß,
und einmal beim Bespringen,
rief eine Kölsche Magd erstaunt:
"Det is vieleicht 'n Ding!"

Frau Wirtin hat auch einen Hirt,
in dem sie sich schwer geirrt.
Noch blies er die Schalmei,
doch mit des Knaben Wunderhorn
war es ach, längst vorbei.

Frau Wirtin hatte ein Gerät,
das war 'ne echte Rarität;
es deinte der intimen
mechanischen Bearbeitung
von Schnallen und von Riemen.

Frau Wirtin hat ein Kanapee,
drauf vögelte die SED.
Doch nur die jungen Bengels,
die alten saßen drumherum
und lasen Marx und Engels.

Frau Wirtin hatte auch 'nen Schmied,
der hat den "kleinen Unterschied",
weil er ihm zu belämmert,
im Schmiedefeuer angewärmt
und gründlich dann behämmert.

Frau Wirtin hatte 'nen Kornett,
der zwang sie täglich in ihr Bett,
denn dieser Hübsche Junge
war mit dem Degen mächtig flink,
noch flinker mit der Zunge.

Und als das Glöcklein zwölfe schlug,
da hatte sie noch nicht genug;
Da fing sie an zu weinen,
Mit ei, ei, ei, und ach, ach, ach,:
Nun hab ich wieder Keinen.

Und wer hat wohl dies Lied gemacht?
Zwei Mann Soldaten auf der Wacht,
Ein Tambour und ein Pfeifer;
Und wer das Lied nicht singen kann,
Der fang es an zu pfeifen.

Und ging ich selbst mal an die Lahn
Und säh mir dort die Wirtin an,
Was müsst ich da erblicken? -
Es ist ja alles gar nicht wahr,
Sie lässt sich gar nicht ficken.