Die bizarrsten Scheidungsgründe

Bewertung: 1 von 5

Ein Nürnberger überließ nichts dem Zufall: Sex, so stand es im
Ehevertrag, hatte dreimal wöchentlich stattzufinden. An bestimmten
Wochentagen hatte Sie die Initiative zu ergreifen - in Dessous, deren Farbe
er bestimmte. Scheidung nach 2 Jahren.

Eine Münchenerin war vernarrt in ihren preisgekrönten Windhund. Rache des
vernachlässigten Ehemannes: Er fütterte das Tier heimlich - der Hund
wurde fett und gewann keine Preise mehr. Trennung nach 3 Jahren - wegen
"seelischer Grausamkeit"

Liebste Freizeitbeschäftigung eines Mannes aus Pennsylvania: Mit einer
Steinschleuder schoss er Blechdosen vom Kopf seiner Frau. Scheidung nach 5
Jahren.

Sie musste ihn mit "Herr Major" anreden und vor ihm stramm stehen - bei
jeder Begegnung im Haus. Nach 10 Jahren reichte die Frau eines US-Offiziers
die Scheidung ein. Ausgegrüßt.

Ein Hamburger Finanzbeamter saß in jeder freien Minute vor seinem privaten
Computer und investierte ein Vermögen in teure Zusatzgeräte. Als er
seiner Frau nach 6 Jahren das Haushaltsgeld wegen neuer Computerprogramme
kürzte, war die Ehe vorbei.

Ein Zugschaffner aus Nürnberg legte sich in jeder größeren deutschen
Stadt eine Geliebte zu. Als er in Rente ging, verstaute er sämtliche
Liebesbriefe in zwei großen Koffern und deponierte sie im Keller - die
Ehefrau stolperte darüber. 25 Jahre lang hatte sie an seine Treue
geglaubt.

Ein Rentner aus Oklahoma war so geizig, dass er seiner Frau ein neues Gebiss
verweigerte. Begründung: Sie könne ja seines mit benutzen. Scheidung nach
50 Jahren!

In Stuttgart zerbrach eine Ehe im siebten Jahr, weil sich die Frau im Auto
ihres Mannes immer bücken musste, wenn eine seiner Freundinnen vorbeifuhr.

In München wurde eine Ehefrau täglich benotet. Wie gut war das Essen, wie
sauber die Wohnung, wie prickelnd der Sex, wie adrett ihre Kleidung? Am
Ende der Woche zog der "Göttergatte" Bilanz - bei überwiegend schlechten
Noten gab's weniger Haushaltsgeld. Scheidung nach 2 Jahren.

Eine Frau aus Berlin ließ sich nach drei Jahren scheiden, weil ihr
Angetrauter die Gewohnheit hatte, mit Freunden das Badezimmer zu
"stürmen". Und zwar immer dann, wenn sie gerade in der Wanne saß.

Ein Mann aus Tennessee bekam von seiner Frau oft Steaks mit gebratenen
Zwiebeln vorgesetzt. Seine Vorstellung vom Teilen: Er aß das ganze Fleisch
und ließ sie mit den Zwiebeln sitzen. Scheidung nach 4 Jahren.

Eine 45jaehrige Münchenerin klagte vor Gericht, weil ihr Mann darauf
bestand, die gemeinsamen Nächte in einer Hängematte zu verbringen.
Trennung - weil sie in 23 Ehejahren 16mal aus dem luftigen Bett stürzte.

Ein Mann aus Montana markierte täglich die Schuhsohlen seiner Frau mit
Kreide. So wusste er, ob sie das Haus verlassen hatte. Scheidung nach 2
Jahren.

Weil ein Frankfurter in der Hochzeitsnacht nichts Besseres zu tun hatte,
als sich 5 Stunden lang einen brutalen Videofilm anzuschauen, nahm die
Braut Reißaus. Noch in derselben Nacht traf sie einen neuen Mann fürs
Leben.

Ein Amerikaner aus Vermont hatte seinem Papagei einen Weckruf beigebracht:
"Aufstehen, verdammt nochmal, aufstehen!" Nach 3 Jahren zog die Ehefrau
aus.